Die Blockflöte bietet allen jungen und junggebliebenen Musikanten mit ihrer relativ einfachen Handhabung einen unkomplizierten Einstieg ins Musizieren.
Zunächst kann die Blockflöte als Verlängerung der Stimmorgane gebraucht werden. Wir lernen, auf der Flöte unsere Gefühle auszudrücken und bald auch viele bekannte Lieder zu spielen.
Dabei wird die Atemführung trainiert, die musikalischen Grundbegriffe wie Geschwindigkeit (Tempo), Lautstärke und Rhythmus sowie die Notation werden kennengelernt und geübt.
Das Gehör wird immer sensibler, der Flötenspieler lernt, die Töne seines eigenen Spiels mehr und mehr zu kontrollieren und zu verbessern. Am besten gelingt das in der Gruppe. Da kommt auch der Spaß-Faktor nicht zu kurz und das mehrstimmige Spielen ermöglicht neue musikalische Erlebnisse und regt die Kreativität an.

Zur Blockflöten-Familie gehört nicht nur die gängige Schul-Flöte (in der Fachbezeichnung heißt sie „Sopran-Blockflöte“), sondern auch die größeren und dadurch tiefer klingenden Verwandten wie die Alt-Blockflöte, die Tenor- und die Bass-Blockflöte. Der Anfang hat sich aber auf der Sopran-Flöte bewährt, sie ist außerdem kein teures Anfänger-Instrument (man muss nur zwischen 20 und 50 Euro investieren) und eignet sich wunderbar als Basis-Instrument, um später einmal auf ein anderes Blasinstrument umzusteigen.
Ein Blockflöten-Ensemble besteht aus mehreren verschiedenen Blockflöten und kann unterschiedlichste Stilrichtungen zum Klingen bringen: Von Musik alter Meister über Barock bis zu Jazz- und Pop-Arrangements ist mit der Blockflöte alles möglich!
Gitarre spielen können wünschen sich viele Menschen. Grundkenntnisse lernen sie ab dem 6. Lebensjahr am besten im Einzelunterricht. Schwerpunkte sind das Spielen im klassischen Stil und Liedbegleitung.
Kommen Sie zu einer unverbindlichen Probestunde, die bei Buchung eines 10er Stunden-Pakets kostenfrei ist. Anderenfalls fällt eine Gebühr von 20€ an, die Sie bitte bar bezahlen.